Veranstaltungen von und mit frauenaargau
Eingeladen sind alle Aargauer Frauenorganisationen. Alle Teilnehmer*innen können Diskussionspunkte einbringen. Ziel ist es sich gegenseitig zu vernetzen, kennen zu lernen, mögliche Termin- und Themenabsprachen zu tätigen und eventuell gemeinsame Anlässe zu initiieren.
Die Lancierungsaktion der «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» wird 2024 in Form einer nationalen Demonstration in Bern ausgeführt. Sei dabei und nimm deine Freund:innen und Bekannte mit!
Die Demo beginnt um 14 Uhr auf der Schützematte in Bern. Wir reisen gemeinsam mit dem feministischen Streikkollektiv Aargau per Zug an. Möchtest du dich anschliessen? Dann melde dich bei Norina: newsletter@frauenaargau.ch
Im Rahmen der Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen* heissen wir euch willkommen zur LESUNG MIT AGOTA LAVOYER “JEDE_ FRAU”
im Bullingerhaus , Jurastrasse 13, in Aarau
Programm: 18:30-21:00 Uhr
18:30 Uhr: Apéro
19:00 Uhr: Grussworte von Regierungsrat Dieter Egli
19:10 Uhr: Lesung mit Agota Lavoyer, anschliessend Podiumsdiskussion zum Thema “Wege aus der Gewalt”
Freiwilliger Unkostenbeitrag, Richtwert CHF 20
Reservation unter: beratung@frauenhilfe-ag.ch
Organisation in Kooperation mit der Aargauischen Evangelischen Frauenhilfe (AEF) und der reformierten Kirche Aargau.
frauenaargau präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Odeon Kino in Brugg, den Film mit drei Jugendlichen «Sam, Joe und ich». Im Anschluss sind die Regisseurin Karin Heberlein und die Schauspielerin Jana Sekulovska für ein Gespräch zum Film und einen Austausch zum Thema “Wege aus der Gewalt” persönlich anwesend. Dieser Teil findet in einem geschützten Rahmen statt.
FilM: "SAMI, JOE UND ICH"
CH 2020, 94 Min., Dialekt, 12 J., Regie: Karin Heberlein
Sami, Joe und Leyla sind sechzehn und ready für den besten Sommer überhaupt. Endlich kann das Leben richtig losgehen, so wie sie sich das immer vorgestellt hatten. Nur, was der Sommer für sie auf Lager hat, hat null und gar nix mit ihren Träumen zu tun. Im Gegenteil. Er zieht ihnen mit Wucht den Boden unter den Füssen weg. Bleibt «swim or sink» - und «sink», das ist den drei Freundinnen klar, ist keine Option.
Der Film beleuchtet unverblümt und realitätsnah Themen wie Rassismus, Sexismus und sexualisierte Gewalt, in einer Lebensphase, die geprägt ist durch Aufbruch, Träume und Realität. Eindrücklich präsentiert der Film unsere Gesellschaft, aufgebaut auf patriarchalen Strukturen und Machtverhältnissen.
Triggerwarnung: Der Film zeigt Szenen mit Gewalt, auch sexualisierte Gewalt.
Anmelden unter: info@frauenaargau.ch